Gemeinsam
WIR LIEBEN
DAS MITEINANDER
Wir leben gemeinschaftlich und prägen die Gesellschaft
- Mit ca. 22 Wohneinheiten klein und persönlich aber mit Platz für jeden
- Platzsparende Wohnungen dafür mehr geteilte Räume:
- Großer Gemeinschaftsraum mit Küche
- Werkstatt, Musik-, Sport- und Spielzimmer
- Räume die flexibel als Gästezimmer, Co-Working-Raum, Einzelappartment usw. verwendet werden können
- Geteilte Außenflächen mit gemeinsamen Spielgeräten, Außenküche, Picknickecke, Nutzgarten…
- Echte Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung im Alltag
- Leben – mit allen seinen Facetten – miteinander teilen
- Bereichernde und verantwortungsvolle Nachbarschaft
Und weil wir es ernst meinen, sind diese Punkte in unsere Rechtsform und unserem Leitbild verankert.
Detail-Fragen zum Zusammenleben
Auf jeden Fall. Rückzugsraum gehört zum Wohlbefinden eines jeden Einzelnen und dafür ist bei miterlebt auch Platz.
Nein, sind wir nicht. Wir sind engagierte Bürger, die den Wunsch haben sich gegenseitig zu unterstützen und eine Wohnform zu schaffen in der man gemeinsam Vielfalt leben kann und in der eine lebendige Nachbarschaft gelebt wird.
Momentan planen wir mit 20-22 Wohnungen unterschiedlichster Größe. Bei miterlebt sollen Bewohner in allen Lebensphasen ein Zuhause finden, deshalb wird es kleine Wohnungen für Senioren, Singles, Studenten und Menschen mit Behinderung, mittelgroße Wohnungen für Paare und größere Wohnungen für Familien geben.
Nein, leider nicht. Ziel ist es, Leben zu teilen und dabei dennoch die eigene Privatsphäre zu wahren. Das bedeutet, dass wir uns als Gemeinschaft regelmäßig treffen, aber eben auch, dass man auch mal seine Tür zumachen kann. Jemand, der aber gar keine Gemeinschaft möchte, ist bei uns leider an der falschen Adresse.
Das Leitbild fasst die Werte für unser Zusammenleben am besten zusammen.
Jung und Alt, Menschen mit und ohne Behinderung, unterschiedlich situierte Familien, Paare und Singles unterschiedlichster Herkunft und hoffentlich noch viele mehr.
Auf ganz vielfältige Weise. Wir wollen eine Hilfebörse etablieren, bei der jede/r sagen kann, was er/sie anbieten kann und bzw. wo er/sie Bedarf hat. Das umfasst Hausaufgabenbetreuung, IT-Unterstützung, Lebensmitteleinkäufe genauso wie Babysitting und Vorleseabende für Groß und Klein. Diese Liste lässt sich noch lange fortsetzen.
Auf jeden Fall. Zu generationsübergreifendem Wohnen und zum Erlanger Stadtbild gehören Student*innen und natürlich auch Menschen in anderen Ausbildungsformen unbedingt dazu. Wir haben geplant zwei WG’s für Studierende oder Azubis in das Wohnprojekt zu integrieren.
Nein, man kann bei uns auch zur Miete wohnen und das sogar förderfähig.
Das Wohnprojekt ist auf Langfristigkeit angelegt und soll vielen Generationen ein Zuhause bieten. Je nach Lebensphase (vor Kindern, während Kindern und nach Kindern) variiert der Bedarf an Wohnraum stark. Um dem gerecht zu werden, planen wir mit flexiblen Wohnungsgrößen, zum einen durch Nutzung von Gemeinschaftsflächen (Garten, Co-Working-Space, Gästezimmer), aber auch durch Flexzimmer, die die Möglichkeit bieten die eigene Wohnung wachsen oder schrumpfen zu lassen.
Warum das mir wichtig ist
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Marina
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Gabi
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Ben
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Gernot
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Ricardo
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Esther
Du willst miterleben?
Das freut uns sehr!