Auf ganz vielfältige Weise. Wir wollen eine Hilfebörse etablieren, bei der jede/r sagen kann, was er/sie anbieten kann und bzw. wo er/sie Bedarf hat. Das umfasst Hausaufgabenbetreuung, IT-Unterstützung, Lebensmitteleinkäufe genauso wie Babysitting und Vorleseabende für Groß und Klein. Diese Liste lässt sich noch lange fortsetzen.
Auf jeden Fall. Zu generationsübergreifendem Wohnen und zum Erlanger Stadtbild gehören Student*innen und natürlich auch Menschen in anderen Ausbildungsformen unbedingt dazu. Wir haben geplant zwei WG’s für Studierende oder Azubis in das Wohnprojekt zu integrieren.
Aus heutiger Sicht fokussieren wir uns darauf, dass aller Wohnraum bezahlbar wird, egal ob als Eigentümer oder als Mieter. Dazu nutzen wir vor allem das Prinzip der solidarischen Finanzierung, das es Personen aus allen Einkommensschichten ermöglicht bei uns mitzumachen. Außerdem planen wir diverse Fördermöglichkeiten (z.B. Aktion Mensch, EoF, R-Standard, etc.) für ca. 30% der Wohnungen
Aus heutiger Sicht streben wir an diverse Fördermöglichkeiten (z.B. Aktion Mensch, EOF, R-Standard, etc.) für ca. 30% der Wohnungen in Anspruch zu nehmen.
Solidarische Finanzierung heißt, dass wir auch Menschen mit wenig Eigenkapital ermöglichen wollen am Wohnprojekt teilzuhaben. Das funktioniert indem wir einen bunten Mix von Bewohnern haben, die zum Teil auch über ihren Anteil hinaus dem Wohnprojekt günstig Geld leihen. Das wiederum ermöglicht anderen Bewohnern mit sehr wenig Eigenkapital einzusteigen und sich beim Wohnprojekt sehr günstig Geld